Über mein Behandlungskonzept

Krankheit ist Ausdruck mangelnder Energie. Oft hat man es dann mit einer Blockade des Energiestroms im jeweiligen Körperbereich zu tun.
Fehlt die Versorgung, wird der Körper krank. Mein Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Patienten zu stimulieren, sodass er selbst in der Lage ist, sich zu heilen. Die Verfahren, derer ich mich bediene, sind vielfältig. Jeder Patient ist anders und benötigt die für ihn individuell passende Behandlungsmethode.

Eine bewährte Methode ist die Psychosomatische Energetik (PSE) nach Dr. med. Reimar Banis.
Wenn es dem Heilungsprozess dient, lasse ich auch gerne das Jikiden-Reiki einfließen. Es kann aber auch sein, dass die Ohr-Akupunktur nach Paul Nogier genau die richtige Therapie ist, um das Gleichgewicht des Patienten wiederherzustellen.
Die Seele ist nicht zu unterschätzen und wird in meiner Behandlung immer mit berücksichtigt. Bei allen Symptomen versuche ich hinter die „Kulissen“ zu schauen. Ist die Seele verletzt, ist es schwierig, eine dauerhafte Heilung zu erzielen. Während der Behandlung sollen Verletzungen und erlernte Verhaltensmuster, die die Seele traumatisieren aufgedeckt werden. Im Anschluss daran leite ich den Patienten an, diese Verhaltensmuster aufzuarbeiten und mit neuen Strategien aufzulösen.

Ein großes Problem stellen sogenannte „Sabotagemuster“ dar. In diesem Fall verhindert das Unterbewusstsein eine vollkommene Genesung. Sätze wie „Ich bin nicht in der Lage dazu / darf nicht / bin es nicht wert  zu genesen“ sind dann tief verankert und blockieren die Selbstheilungskräfte derart, dass eine langfristige Heilung quasi unmöglich wird. Dies kann mit Hilfe von kinesiologischen Tests aufgezeigt werden. Eine vorsichtige Konfrontation des Patienten mit dem jeweiligen Testergebnis kann dann der erste Schritt in Richtung Heilung sein.
Seit einiger Zeit spezialisiere ich mich auf die Thematik des Mikrobioms - die umfassende Welt der Darmbakterien.
In diesem Zusammenhang ist die häufige Behandlung mit Antibiotika ein bedeutsames Thema. Antibiotikabehandlung bedeutet einen völligen „Kahlschlag“ der Darmflora. Bakterienstämme gehen verloren, was die Entstehung von Allergien bzw. Nahrungsunverträglichkeiten begünstigt. Auch zahlreiche chronische Krankheiten können ihren Ursprung im Darm haben. „Leaky Gut Syndrom“ ist hier das große Stichwort. Es beschreibt eine geschädigte (undichte) Darmschleimhaut und gilt als gravierende Mitursache für zahlreiche chronische Krankheiten. Die meisten davon gelten als unheilbar, wie Allergien und Autoimmunerkrankungen. Leider wird auf diesen Zusammenhang kaum hingewiesen. Dabei wäre das Leaky Gut Syndrom gut therapierbar und die entsprechende Krankheit könnte sich bessern. Ziel meiner Therapie ist die Ausheilung der undichten Darmschleimhaut und der Aufbau der fehlenden Bakterienkolonien.
Dabei ist die richtige Diagnosestellung entscheidend. In diesem Zusammenhang arbeite ich mit einem auf Darmerkrankungen spezialisierten Labor zusammen. Nach einer ausführlichen Anamnese, nach der Untersuchung der Stuhlprobe und anschließender Diagnosestellung wird der individuelle Therapieplan erstellt und mit dem Patienten besprochen. Mit Probiotikas haben wir dann die Möglichkeit, die fehlenden Bakterienkolonien gezielt wieder aufzubauen.

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